Großer Erfolg für den 30. Haslacher Weihnachtsmarkt

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[1.12.2004]
Haslach. Der 30. Haslacher Weihnachtsmarkt zugunsten der Sozialstation war in diesem Jahr ein voller Erfolg. Nach derzeitigem Stand wurden circa 37.000 Euro zugunsten der Sozialstation eingenommen. "Trotz schlechten Wetters hat sich das Ergebnis wieder bestens gezeigt", freute sich Klaus Schwendemann, der Geschäftsführer der Sozialstation
.

Die schon weihnachtlich geschmückte Innenstadt bot sich als perfekte Kulisse für das vorweihnachtliche Spektakel. 45 Teilnehmer aus der Raumschaft legten sich an ihren Ständen ins Zeug und boten die verschiedensten Waren feil. Während an einem Stand gebrauchte Bücher oder Flohmarktartikel verkauft wurden, konnten es sich die Besucher des Marktes anderenorts richtig gut gehen lassen. Die meisten Herdplatten blieben kalt, gab es doch Pizza, Würstchen und vieles mehr, um Appetit und Hunger zu stillen.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, von Glühwein bis zu allerlei Leckereien war für jeden Geschmack etwas zu haben. An jeder Ecke duftete es anders, frisches Gebäck, Brote oder Striebele wurden in Unmengen erstanden. An diesem Tag saß bei vielen der Euro etwas lockerer, keiner ging ohne etwas zu ergattern nach Hause. Sehr beliebt war auch die Tombola, an vielen Stellen wurden die begehrten Lose zu Hauf gekauft und so mancher interessante Gewinn wurde mit nach Hause genommen.

Der Reiterhof am Schänzle erfreute die kleinen Besucher, sie durften auf den Ponys reiten. Auch das Kinderkino war wieder gut besucht. Strahlende Augen bekamen die Kinder dann aber endgültig, als der Nikolaus die eine oder andere Leckerei aus seinem Sack hervorholte. Hochbetrieb verzeichneten auch die Glühweinstände, obwohl die Temperaturen über dem Gefrierpunkt lagen.

Die Veranstalter des Marktes waren wieder die sechs Kirchengemeinden der Raumschaft Haslach (Fischerbach, Hofstetten, Mühlenbach, Haslach, Steinach und Welschensteinach). Es wird ein Reinerlös in der Größenordnung von 37.000 Euro erwartet. Dadurch müssen die Trägergemeiden nicht mit Umlagen belastet werden, freute sich Schwendemann.

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