Die Spiel- und Erlebnisburg kann gestürmt werden

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[08.8.2005]
Haslach. Schon seit Samstag gibts auf der Spiel- und Erlebnisburg ein tolles Programm für Kinder ab acht Jahren. Zwar waren die Organisatoren der kommunalen Jugendarbeit anfangs etwas vom Wetterpech verfolgt, nun bessert sich das Wetter und so ist auf dem ehemaligen Hukla-Areal garantiert viel zu erleben.

Wir informieren Sie nun täglich, was auf dem Programm steht und natürlich warten wir auch wieder mit vielen Fotos auf. Erst am Sonntagnachmittag wird das Areal wieder geräumt. Bis dahin ist immer etwas geboten.

Täglich gibt es auf dem geräumten Hukla-Gelände eine offene und verbindliche Kinderbetreuung für Kinder ab 8 Jahren. Am Wochenende tummelten sich auf dem großen „Spielplatz“ dann auch munter viele Familien.

Die Kinder konnten verschiedene Vehikel testen und auf der Hüpfburg und dem Trampolin ging dann die Post ab. Und die fleißigen Helfer, die dem Team der kommunalen Jugendarbeit zur Seite stehen, sorgte auch für das leibliche Wohl der Gäste.

Bei einer Wasserbombenschlacht wurden die Akteure öfter getroffen, als ihnen lieb war. Schnell war dann auch vergessen, dass den Organisatoren am Freitag noch die Haare zu Berge standen, konnte man doch nicht wie versprochen schon morgens das Gelände erobern. Erst am Nachmittag rückten die letzten Baumaschinen ab und so konnten dann auch die Zelte aufgebaut werden.

Auch wenn durch starken Regen eines der Zelte nicht lange stehen konnte, wird schon bald ein neues buntes Zirkuszelt auf dem alten Hukla-Gelände stehen.

Am Montagabend durften einige Kinder auf dem Gelände übernachten. Am warmen Lagerfeuer konnten sie dann nach einem aufregenden Abendprogramm auch ihren Hunger stillen, so stärkten sie sich auch für die Nacht.

Am Dienstag war schon vormittags wieder viel los. Beim Tauziehen konnten Jung und Alt ihre Kräfte messen. Auch die Wasserbomben flogen wieder tief, wer es lieber ruhiger wollte, konnte im Zelt basteln und spielen. Aktive Kinder tobten sich wieder auf dem Trampolin aus.

Text und Fotos: Anke Bauer

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