Dankeschön an die Haslacher Leseköniginnen

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[11.03.2011]
Haslach (csa) Haslachs Stadtbücherei gilt als eine der besten im Regierungsbezirk Südbaden und ist regelmäßig unter den „Top 20“ der Büchereien mit den besten „Umsatzzahlen“, das sind die Kennzahlen, die die durchschnittliche Ausleihzahl eines Mediums pro Büchereijahr angeben, zu finden.

 

Freuen sich über die guten Ausleihzahlen: (vlnr) Andreas und Nick Wilczek, Giulia Hertenstein, Büchereileiterin Regina Adam, Heike, Leah und Dennis Wilczek, Ruth und Anja Armbruster.

 

 

Beim Statistiklauf für das vergangene Jahr stellte Regina Adam auch wieder diejenigen Leserinnen fest, die zusammen mit ihren Familien besonders hohe Ausleihzahlen aufweisen. „Die drei Erstplatzierten sind echte Spitzenreiter in Sachen Ausleihe, rein rechnerisch bringen die drei mehrere Tage an der Jahresgesamtsausleihe zusammen,“ freut sich Regina Adam. Grund genug also, die „Haslacher Leseköniginnen“ und deren Familien zu einer kleinen Zusammenkunft einzuladen. Mit 814 Ausleihen war die sechsjährige Guilia Hertenstein  aus Biberach, die natürlich in Begleitung ihrer Mutter gekommen war, die größte Ausleiherin in 2010, gefolgt von Heike Wilczek aus Hofstetten (803 Ausleihen), der Vorjahreslesekönigin. Die dritte Lesekönigin, mit 725 Ausleihen war Ruth Armbruster aus Wolfach, die schon unter Büchereileiterin Erna Grießbaum aktive Leserin und der Haslacher Bücherei lange Jahre treu blieb.
Nun trafen sich die Familien zum Gedankenaustausch bei Kuchen und Saft. Natürlich nutzten die Vielleser den Termin auch um wieder kräftig auszuleihen. Im Gespräch war zu erfahren, dass die Ausleihen der Lesekönige breit gefächert sind: vom Bilderbuch bis zu Jugend- und Erwachsenenliteratur, vom Reiseführer als Urlaubsvorbereitung bis zum Sachbuch oder der CD fürs Schulreferat reichen die Ausleihinteressen. Kulturamtsleiter Martin Schwendemann durfte zusammen mit Regina Adam den drei Familien mit kleinen „Dankeschöngutscheinen“ erfreuen.
Regina Adam beobachtet stets intensiv die Entwicklungen des Leseverhalten aller Büchereinutzer und steuert so die Ersatzeinkäufe für den Medienbestand entsprechend den Leserinteressen intensiv aus, um möglichst vielen Nutzern einen optimalen Medienbestand und den zahlreichen Viellesern immer auch genügend neue Literatur und Sachbücher anbieten zu können.

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